in der Presse

Die lustige Witwe


Operette von Franz Lehàr, am Theater St. Gallen


Thurgauer Zeitung

(…) „fällt die ganzen drei Akte eine besondere Figur auf: WAM als Njegus. Der kleine Diener als Wiesel, schlau, witzig, unbeholfen, aber raffiniert. Dieser Schauspieler mischt mit herrlicher Präsenz das Operettengeschehen auf: Komik in seiner feinsten Form.“


St. Galler Tagblatt

„… ganz zu schweigen von den unübertrefflichen Auftritten von WAM als Graf Danilos Faktotum Njegus in Hochwasserhosen …“

Alles in Butter


Komödie von Kamil Krejci


Tagesanzeiger

„Man sah, hörte und spürte es: WAM live zu erleben, war ein besonderes Ereignis. Müller wechselte Figur, Gestik, Sprache und Kostüm in einem Tempo, dass einem schwindlig werden konnte.“


Anzeiger von Wallisellen

„Vor ausverkauftem Saal erfreute die Verwechslungskomödie das Publikum. Die Darbietungen schienen den Nerv der Zuschauer getroffen zu haben. Jeder Auftritt von WAM wurde mit Szenenapplaus verabschiedet. Ein langer Schlussapplaus war dem sechsköpfigen Ensemble sicher.“

Hairspray


Das Broadway-Musical von Shaiman/O’Donnell/Wittman

Deutschsprachige Erstaufführung Theater St. Gallen

Mit 54 ausverkauften Vorstellungen!


Blick

„London? Hamburg? St. Gallen! Das heisseste Musical läuft in der Ostschweiz! - Nach dem Liebesduett des alten Ehepaars (Morgenstern/WAM) will der Applaus nicht mehr enden.“


Thurgauer Zeitung

„Der eigentliche Mittelpunkt des Abends aber waren Ralph Morgenstern und Walter Andreas Müller als Tracys Eltern. Unschlagbar komisch und zu Herzen gehend wird hier das Menschsein auf das Innigste und Innerste reduziert. Am Schluss war das aufgekratzte Publikum kaum mehr zu bremsen. Standing Ovations, bis das Licht kam.“

Show Boat


Urfassung von Jerome Kerns „Show Boat“ im Stadttheater Bern


Der Bund

„Der aus Amerika importierte Gastregisseur Nicholas Muni hat für eine bunt-bewegte und mit subtilen Zwischentönen verfeinerte Inszenierung gesorgt. In der klug auf zwei Ebenen – die der weissen und die der schwarzen Amerikaner – aufgeteilten Ausstattung von Stefan Rieckhoff tummelt sich ein gemischtfarbiges Ensemble mit einigen hervorragenden Rollenporträts, die haften bleiben. Walter Andreas Müller, der mit seiner rasanten Theaternummer fasziniert, und von Catja Wutz, die ihrer Schreckschrauben-Ann gar etwas Charme zukommen lässt.“

Holzers Peepshow


Buch und Regie: Markus Köbeli

Mit Birgit Steinegger, Walter Andreas Müller, Sibilla Semadeni, Jonathan Loosli und Ueli Beck


Tagesanzeiger

„Walter Andreas Müllers Hans ist kein urchiger Polterer, sondern ein Zweifler. Eine gequälte Bauernseele, in der sich Sprachlosigkeit und Wut unheilvoll zusammenbrauen. Die holzersche Familiengemeinschaft ist am Ende. Ihre Peepshow wird zum vergeblichen Kampf gegen Sinnlosigkeit und Depression, zu einer einzigen grossen Farce. Das tut wohl. Gerade in Zeiten von ‚Big Brother‘.“


Der Landbote

„Die Schweizer TV-Stars Müller und Steinegger vermögen die Mischung aus Lustig und Traurig perfekt zu vereinen. Die Szenen sind zwar zum Lachen, aber das Lachen vergeht mit der Ernsthaftigkeit sogleich - Sarkasmus pur.“


Stadtanzeiger Winterthur

„Am Schluss klatschte das Premieren-Publikum im Rhythmus. Die Big-Brother-Show, die Markus Köbeli zehn Jahre vor der ersten Container -Soap geschrieben hatte, kam an.“

Das Heitere Comedy-Open Air


Neue Luzerner Zeitung

„Walter Andreas Müller eröffnete das Festival mit seiner Paraderolle: ’Grüezi, Blocher, SVP. Bundesrot’. Das Publikum, rund 3000 Besucher, verabschiedete ihn mit stehenden Beifallsstürmen.“


Oltener Tagblatt

„Was in der nächsten halben Stunde folgte, war ein satirisch hochstehender Rundumschlag. Mit desem fulminanten Auftritt ebnete WAM die Bühne für vier weitere Formationen.“

Die Abdankung


von Patrick Frey und Charles Lewinsky (Casinotheater Winterthur)


Tagesanzeiger

„Nicht minder ausgeflippt ist die Nummer, die Walter Andreas Müller als Ex-Geschäftspartner Muggli abzieht: Dem letzten Wunsch des Verstorbenen zufolge hält er seine Abschiedsrede in Globigestalt.“


Der Landbote

„Auch Walter Andreas Müller kann seine Variabilität beweisen - WAM, der ja Globi die Stimme leiht, trat erstmals im blauen Kostüm auf und reimte frech drauflos.“

Das Gästebuch


Komödie von Hans Gmür. Sein letztes Stück im Bernhardtheater Zürich! Mit WAM, Patrizia Aimi, Daniel Bill, Reto Mosimann und Hans K. Müller (Regie : René Scheibli)


Tagesanzeiger

Simone Meier

„Mit ein wenig Alkohol nun jagen sich bei Tony (WAM) nur so die Pointen und die Höhepunkte, und zwar allgemein die musikalischen und die imitatorischen. Letztere werden alle von WAM bestritten, nämlich als Barman Tony, als Bijouteriebesitzer, als Heinz Rühmann, Humphrey Bogart, HD Läppli (umwerfend) und Marilyn Monroe (atemberaubende Beine!). Man fühlt sich in dem Ganzen so nostalgisch wohl wie bei der Lieblingsgrosstante zu Besuch. Und für all das kann man nur sagen: danke!“

Walter Tell


von Hannes Glarner und Patrick Frey

(Casinotheater Winterhur)


Luzerner Zeitung

„Prominenz war bei der Premiere von “Walter Tell„ auf der Bühne wie im Parkett zugegen und liessen sich vom Spiel des illuster besetzten Ensembles köstlich unterhalten. Ein Theaterspass voller Pointen und träfer Komik. Unter der Regie von Alexander Stoia bietet das hochkarätige Ensemble ein Spektakel, das Kopf, Augen, Ohren und Bauch bedient.“

Christoph-Blocher-Auftritte

an verschiedenen Galas


Lokalpresse

„Auf dem Schiffsteg schritt er daher, unverkennbar Alt-Bundesrat Blocher mit Bodyguards, der dann ganz in seiner Art der jubilierenden Firma gratulierte. Plötzlich änderte aber seine Mimik und Sprache, alsbald erklangen Grussbotschaften anderer erlauchter Politiker, wofür der Schauspieler WAM begeisterten Applaus erntete.“


Tagblatt, St. Gallen

„Einen absoluten Höhepunkt des Abends aber setzte der Auftritt von WAM. Seine Parodien bekannter und beliebter Politiker vermochten die Ballgäste zu begeistern. Sie verdankten die gelungenen Einlagen mit tosendem Applaus.“


Urner Zeitung

„WAM läuft am Seelisberger WEF zu Hochform auf! Er brachte ein Feuerwerk an Gags, Gestik und Mimik zum Zünden und wurde für seinen Auftritt mit frenetischem Applaus belohnt.“

Blume von Hawaii


von Paul Abraham


Der Zürcher Oberländer

„Aus dem sonst sehr homogen agierenden Ensemble sticht allerdings eine Figur ganz besonders hervor: Der bekannte Komiker und Schauspieler Walter Andreas Müller alias WAM übertrifft sich selbst und alle andern in der Rolle des liebestollen Fregattenkapitäns Stone.“


Tages-Anzeiger, Zürich

„Dass der bekannte Parodist Müller im schauspielerisch homogenen Ensemble durchaus munter mitsingt, ist seinerseits ein parodistischer (Besetzungs-)Akt.“

Aendspil


von Samuel Beckett


Basler Zeitung

„Natürlich kann man – wenn man es denn wissen will – längst wissen, dass Jörg Schneider und WAM hervorragende Schauspieler sind. Was die beiden jedoch in dieser Aufführung bieten, sprengt jede Vorstellung dessen, was aufs Kabarett reduzierte Künstler vermögen, wenn sie einmal dürfen, wie sie wirklich können. Es ist Theater, das etwas in einem anrichtet. Wer es wagt, muss hingehen.“

Bibi-Balù


Tagesanzeiger

„Der Star des langen Musical-Abends im Zürcher Bernhardtheater ist schnell ausgemacht. (...) ...WAM übernimmt jene Funktion, die bei der Uraufführung Ruedi Walter innehatte, und erfüllt diese Aufgabe auch im direkten Vergleich mit Bravour.“


NZZ

„Dieser WAM ist eine Wucht und alleine schon einen Besuch bei Bibi-Balù wert.“

Der eingebildete Kranke


Thurgauer Zeitung

Gestern Abend feierte Molière’s Klassiker bei den Schlossfestspielen Hagenwil Premiere. In der Hauptrolle glänzte der Komödiant Walter Andreas Müller, besser bekannt als WAM.


St. Galler Tagblatt

Als Hauptdarsteller trägt er das Stück, und er spielt die Rolle des leidenden Argan genauso komisch und überzeugend, wie man es von ihm erwartet.


Thurgau Kultur

„Müller beherrscht das Spiel des Volkstheaters perfekt. Ganz genau weiss er seine Mimik und Gestik einzusetzen, sein Timing ist absolut präzise. Davon lebt der ganze Abend.“

Himmelfahrtskommando


Blick am Abend

„Ein Glücksgriff von einem CH-Film!

,Himmelfahrtskommando‘ ist ein Schweizer Film, der ohne Geld, dafür mit sehr viel Talent gemacht wurde. Mit null Budget, dafür maximaler Hingabe (...) ist der Streifen eine echte Offenbarung.“


Michael Eugster

„Ein „Must-have-seen-Film“, made in Switzerland.

Zweierleier-Tournee


Zofingen

„Bei der Zweierleier-Abschiedstournee mit Walter Andreas Müller und Birgit Steinegger gab es in brillanter Form optisches Theater zu erleben. 100 Minuten lang durfte im Stadtsaal hemmungslos gelacht werden. Wer dabei aber noch eine Träne ob dem Ende von ,Zweierleier‘ verdrückte, der braucht sich dafür nicht im Geringsten zu schämen.“


Parktheater Grenchen

„Birgit Steinegger und Walter Andreas Müller präsentierten ein Feuerwerk ihrer liebsten und erfolgreichsten Nummern, und das Publikum genoss die bravourösen Parodien. Der Abend wurde am Schluss vom Publikum mit einer Standing Ovation belohnt.“

Interview in der SonntagsZeitung

vom 12. Oktober 2013


Link zum Interview